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Herzlich Willkommen bei der ÖDP Mönchengladbach

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) wurde 1982 als Bundespartei gegründet. Die ÖDP hat derzeit bundesweit nahezu 7500 Mitglieder und über 530 Mandatsträger auf der Gemeinde-, Stadt- und Kreisebene, ist in Bezirkstagen vertreten, stellt Bürgermeister und stellv. Landräte und ist seit 2014 auch im Europäischen Parlament vertreten.
Damit zählt die ÖDP zu den zehn größten Parteien Deutschlands.

E-Mail: info@oedp-duesseldorf-niederrhein.de

ÖDP Mönchengladbach

 

Franjo Schiller

Stadtverband Mönchengladbach der ÖDP

 

Stadtverband Mönchengladbach der ÖDP

Vorsitzender des Stadtverbands Mönchengladbach der ÖDP ist Franjo Schiller.

 

 

 


Die ÖDP Mönchengladbach im Spiegel der Presse

Europawahl 2024

Unser Europakandidat für den Niederrhein ist Jeyaratnam Caniceus stellt sich vor

 

Ich bin Jeyaratnam Caniceus, 53 Jahre alt, lebe mit meiner Frau, meinen drei Kindern und unserem Hund Strolch schon lange im schönen Städtchen Kempen. Ich bin Elektromeister, arbeite seit 2003 am AKH Viersen und engagiere mich politisch im Kempener Stadtrat. Ich bin Katholik und vertrete die christlichen Werte der Nächstenliebe. Ich spreche Deutsch und Tamilisch. Ich stehe für Werte wie Gerechtigkeit, Menschenrechte, Gleichberechtigung und Einsatz für die Schwächeren. Mein Vorbild ist St. Martin, der barmherzige Samariter. Ich habe mich dafür eingesetzt, dass das St. Martins-Brauchtum als schützenswertes Kulturgut von der Unesco als immaterielles Weltkulturerbe aufgeführt wird.  Das alles bin ich. Aus dieser Identität entspringt mein Heimatgefühl. Die Wurzeln meiner Identität stecken nicht in einem Stück Erde, sondern in meiner Seele.

 Ich bin ein Grenzgänger und habe aufgrund meiner Vita einen anderen Bezug zur Heimat als Sie, die vermutlich in Deutschland geboren und am Niederrhein aufgewachsen sind.  Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Ich liebe mein Herkunftsland und möchte, dass es den Menschen dort gut geht. Als Bürgerkriegsflüchtling weiß ich, wie Elend, Not und Zerstörung aussehen. Ich bin gerne in Sri Lanka, habe dort noch Verwandte und Bekannte. Ich bin immer wieder beeindruckt von der großartigen Kultur und der Tradition meines Herkunftslandes sowie der Tiefe der Sprache. Auf Tamilisch heißt es übrigens „Mutterland“, nicht „Vaterland“. 

Meine Heimat ist Deutschland, der Niederrhein, Kempen, mein Haus an der Maria-Basels-Straße. Wenn ich dort aus dem Fenster gucke, blicke ich auf ein Seniorenheim. Die Menschen, die darin leben, kommen häufig nicht aus Kempen. Aber für sie ist dieser Platz, wo sie sich wohlfühlen und fürsorglich betreut werden, im Herbst ihres Lebens zur Heimat geworden.  Ich bin in einer glücklichen Situation, dass ich eine Heimat habe, die meiner Identität entspricht. Ich habe die Freiheit, mein Leben zu gestalten. Viele Menschen auf der Welt können das nicht von sich sagen. Dafür bin ich dankbar und möchte denjenigen, die auf der Suche sind, etwas zurückgeben. Deshalb engagiere ich mich politisch, kirchlich, kulturell und gesellschaftlich. 

Somit kann ich in voller Überzeugung sagen, dass da, wo ich die meiste Zeit mit anderen Menschen zusammenlebe, meine Heimat ist. Die Familie, die Freunde, die Kollegen, die politischen Gesprächspartner.

Ich engagiere mich nicht nur für Migranten, sondern auch für alte und behinderte Menschen, für Kinder und Jugendliche. So wie das Schicksal es will, besteht aber meine politische Arbeit zum größten Teil aus Integration und Ausländerpolitik. Hier kann ich meine eigenen Erfahrungen zielgenau einsetzen und meiner Forderung nach mehr Integration Ausdruck verleihen.

Angetrieben durch steigende Klimaerwärmung, fehlenden bezahlbaren Wohnraum, zunehmende rechte Gewalt, den immer noch präsenten strukturellen Rassismus, mangelnde Integration und Aufstiegsmöglichkeiten von Zugewanderten und Geflüchteten, den demographischen Wandel, den Fachkräftemangel, die weit auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich, schloss ich mich der ÖDP an und gründete den Ortsverband Kempen. Mein Einsatz  wurde bei der vergangenen Kommunalwahl im Sept. 2020 mit einem Mandat belohnt. Eine Gesamtübersicht  zu meiner politischen Arbeit  erhalten Sie unter dem Kapitel  Politische Aktivitäten.

Über meine kommunalpolitische Arbeit können Sie sich HIER informieren.

 

 

 

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Kurz und bündig - Kurzmeldungen der ÖDP Mönchengladbach

 

Entsiegelt Mönchengladbach

 

Franjo Schiller (ÖDP) fordert: Renaturierung öffentlicher versiegelter Flächen – wo machbar

(Mönchengladbach) – „Böden haben bedeutende Funktionen im Naturhaushalt – auch in der Stadt.“ So der Stadtvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) in Mönchengladbach, Franjo Schiller. Er fordert eine konsequente Entsiegelung von öffentlichen Flächen in Mönchengladbach, wo immer es möglich ist.

Link zur Pressemitteilung

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ÖDP ruft zu naturgemäßer CO2-Speicherung auf!

Unterirdisches Carbon-Capture-Storage birgt Risiken und bietet Klimasündern eine Ausrede.

Link zur Pressemitteilung     

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Rufbus-System für Rollstuhlfahrer

Die Teilhabe für Behinderte am öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) muss in Mönchengladbach sichergestellt werden

Link zur Pressemitteilung

 

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Hambachsee kann Grundwasser gefährden

Franjo Schiller (ÖDP) fragte nach - Frage nach Trinkwasserabschaltung in Aldenhoven blieb unbeantwortet

Link zur Pressemitteilung