ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK)
Der ÖDP Ortsverband Kempen gehört zur Region Düsseldorf und Niederrhein der ÖDP und ist der Kreisgruppe im Kreis Viersen der ÖDP zugeordnet.
Er trät die Bezeichnung "ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK)". *)
Ortsvorsitzender: Jeyaratnam Caniceus
stellv. Ortsvorsitzende: Veronika Berger und Geen Caniceus
Vorsitzender der Kreisgruppe im Kreis Viersen ist Jeyaratnam Caniceus (Kempen).
Die ÖDP - Bürgerinitiativer Kempen (ÖDP - BIKK) trat zur Stadtratswahl 2020 in Kempen an und erreichte 3,03% der abgegebenen gültigen Stimmen.
Europawahl 2024
Unser Europakandidat für den Niederrhein Jeyaratnam Caniceus stellt sich vor
Ich bin Jeyaratnam Caniceus, 53 Jahre alt, lebe mit meiner Frau, meinen drei Kindern und unserem Hund Strolch schon lange im schönen Städtchen Kempen. Ich bin Elektromeister, arbeite seit 2003 am AKH Viersen und engagiere mich politisch im Kempener Stadtrat. Ich bin Katholik und vertrete die christlichen Werte der Nächstenliebe. Ich spreche Deutsch und Tamilisch. Ich stehe für Werte wie Gerechtigkeit, Menschenrechte, Gleichberechtigung und Einsatz für die Schwächeren. Mein Vorbild ist St. Martin, der barmherzige Samariter. Ich habe mich dafür eingesetzt, dass das St. Martins-Brauchtum als schützenswertes Kulturgut von der Unesco als immaterielles Weltkulturerbe aufgeführt wird. Das alles bin ich. Aus dieser Identität entspringt mein Heimatgefühl. Die Wurzeln meiner Identität stecken nicht in einem Stück Erde, sondern in meiner Seele.
Ich bin ein Grenzgänger und habe aufgrund meiner Vita einen anderen Bezug zur Heimat als Sie, die vermutlich in Deutschland geboren und am Niederrhein aufgewachsen sind. Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Ich liebe mein Herkunftsland und möchte, dass es den Menschen dort gut geht. Als Bürgerkriegsflüchtling weiß ich, wie Elend, Not und Zerstörung aussehen. Ich bin gerne in Sri Lanka, habe dort noch Verwandte und Bekannte. Ich bin immer wieder beeindruckt von der großartigen Kultur und der Tradition meines Herkunftslandes sowie der Tiefe der Sprache. Auf Tamilisch heißt es übrigens „Mutterland“, nicht „Vaterland“.
Meine Heimat ist Deutschland, der Niederrhein, Kempen, mein Haus an der Maria-Basels-Straße. Wenn ich dort aus dem Fenster gucke, blicke ich auf ein Seniorenheim. Die Menschen, die darin leben, kommen häufig nicht aus Kempen. Aber für sie ist dieser Platz, wo sie sich wohlfühlen und fürsorglich betreut werden, im Herbst ihres Lebens zur Heimat geworden. Ich bin in einer glücklichen Situation, dass ich eine Heimat habe, die meiner Identität entspricht. Ich habe die Freiheit, mein Leben zu gestalten. Viele Menschen auf der Welt können das nicht von sich sagen. Dafür bin ich dankbar und möchte denjenigen, die auf der Suche sind, etwas zurückgeben. Deshalb engagiere ich mich politisch, kirchlich, kulturell und gesellschaftlich.
Somit kann ich in voller Überzeugung sagen, dass da, wo ich die meiste Zeit mit anderen Menschen zusammenlebe, meine Heimat ist. Die Familie, die Freunde, die Kollegen, die politischen Gesprächspartner.
Ich engagiere mich nicht nur für Migranten, sondern auch für alte und behinderte Menschen, für Kinder und Jugendliche. So wie das Schicksal es will, besteht aber meine politische Arbeit zum größten Teil aus Integration und Ausländerpolitik. Hier kann ich meine eigenen Erfahrungen zielgenau einsetzen und meiner Forderung nach mehr Integration Ausdruck verleihen.
Angetrieben durch steigende Klimaerwärmung, fehlenden bezahlbaren Wohnraum, zunehmende rechte Gewalt, den immer noch präsenten strukturellen Rassismus, mangelnde Integration und Aufstiegsmöglichkeiten von Zugewanderten und Geflüchteten, den demographischen Wandel, den Fachkräftemangel, die weit auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich, schloss ich mich der ÖDP an und gründete den Ortsverband Kempen. Mein Einsatz wurde bei der vergangenen Kommunalwahl im Sept. 2020 mit einem Mandat belohnt. Eine Gesamtübersicht zu meiner politischen Arbeit erhalten Sie unter dem Kapitel Politische Aktivitäten.
Über meine kommunalpolitische Arbeit können Sie sich HIER informieren.
Europawahl
Jeyaratnam Caniceus kandidiert für Europa
Link zum Europawahlprogramm der ÖDP
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ÖDP ruft zur Mäßigung auf: Kein Haustierverbot für Kinder
Bebauungsplan in Kempen sollte kinder- und tierfreundlich angepasst werden
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Erbbaurecht für Ein- und Mehrfamilienhäuser
ÖDP-Fraktion in Kempen lässt prüfen - Hilfe beim Erwerb von Wohneigentum in Zeiten höherer Zinsen
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Pressemitteilungen der ÖDP - Bürgerinitiative Kempen
Link zu den Pressemitteilungen
Kempen will Verdienste um Heimat würdigen
Balkonkraftwerk: Höhere Zuschüsse für Bedürftige?
Über Parkplätzen soll Wohnraum geschaffen werden
Viele offene Baustellen in Kempen
Radschnellweg-Varianten werden geprüft
ÖDP/Linke will Trinkbrunnen für Kempen
Hilfe für Flüchtlinge in Kempen
Tiere sind unsere Mitgeschöpfe
Sitzung des Ausschusses Umwelt Planung Klima absagen
Landesvereinigung Tierschutz gegründet: ÖDP NRW offensiv für Tiere
„Kempen neu denken“ – Liste „ÖDP-Bürgerinitiative Kempen“ gebildet
ÖDP fordert Verschiebung der Kommunalwahlen in NRW
Kempen - gesund und sicher: Politischer Aschermittwoch der ÖDP Kempen
Gedenkfeier zum Tag der Befreiung in Kempen
Zerstörung der Schöpfung verhindern - Vielfalt bewahren
Faire Kitas, faire Schulen und Globales Lernen in Kempen
Jeyaratnam Caniceus führt die ÖDP im Kreis Viersen
Pressemitteilungen der ÖDP im Kreis Viersen
ÖDP Viersen zum Weltbienentag am 20. Mai: Artenverlust drängendes Problem!
Patentanmeldungen im Kreis Viersen
Außerschulische Lernorte fördern!
Rechte Gewalt im Kreis Viersen
GRÜNE im Kreis Viersen lehnen Blühstreifen-Förderprogramm ab
Umweltbericht für den Kreis Viersen
Niederwild-Jagdstreckenentwicklung im Kreis Viersen
ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK) im Spiegel der Presse
Weitere Veröffentichungen siehe Medienspiegel
Hilfe für Flüchtlinge in Kempen
Die Haushaltsrede von Jeyaratnam Caniceus
Stellenplanung bei der Stadt Kempen
DP/Linke fordern Stoffwindelbonus
ÖDP/Linke will Straße nach Probst Reuter benennen
Humanitäre Verpflichtung: Kempen will Geflüchtete aus Afghanistan aufnehmen
Europaabgeordnete Manuela Ripa am Montag in Kempen
Sommergespräch ÖDP/Linke: Wir sind das Salz in der Suppe
Friedhöfe in Kempen: Schilder weisen auf das immaterielle Kulturerbe hin
Stadtdrat in Kempen: Lebhafte Debatte über Rats-TV
ÖDP/Linke wollen Baulandmodell für den Kempener Westen
KEMPEN: „Friday for Future“ erhält die Bienen Medaille
Antrag in Kempen abgelehnt: Corona-Bußgelder fließen komplett in die Stadtkasse
KEMPEN: ÖDP lobt Umwelt- und Ehrenamtspreis aus
Fraktion ÖDP/Linke will detaillierten Sozialbericht
Coronaleugner*innen mit Nähe zur NPD greifen Lokalpolitiker an
Politik sieht Notwendigkeit zum Schulneubau
Standpunkte nach Hötter-Kritik
ÖDP-BIKK: Die kleine "große Unbekannte" will's wissen
Wie will sich Kempen fortbewegen?
Lindenallee: Die ÖDP will nach der Wahl entscheiden
Naturschützer wollen in den Stadtrat
Naturschützer sammeln Unterschriften für Jahn-Sportplatz
Lindenallee: Naturschützer sprechen von einem "faulen Kompromiss"
ÖDP - Bürgerinitiative Kempen will ein Volksbegehren "Rettet die Bienen" auch in NRW
Artenverlust drängendes Problem
Kommunalwahl: Umweltschützer wollen mit der ÖDP in den Kempener Stadtrat
Caniceus fühlt sich nach Rede von der AfD verunglimpft
Parteieintritt: Caniceus führt die ÖDP im Kreis Viersen
Caniceus geht mit neuer Partei an den Start
Die ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP-BIKK) *) auf Facebook
Kommunalwahl 2020
Wahlprogramm der ÖDP- Bürgerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK)
Lebenswerter. Gesünder. Sicherer.
ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK)
Unter folgendem Wahlprogramm trat die ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK) *) zur Kommunalwahl 2020 an.
Dieses Wahlprogramm ist die Richtschnur für die Arbeit der ÖDP - Bügerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK) im Rat der Stadt Kempen für die kommenden 5 Jahre.
Natur-Klima-Umwelt neu denken
Wir setzen uns ein für
- Masterplan für Natur-Umwelt-Klimaschutz der Stadt Kempen, der seinen Namen verdient
- Bienen- und Insektenschutz, z.B. durch insektenfreundliche Beleuchtung
- Gründächer, Fassadenbegrünung, Photovoltaik, Solarthermie auf Neubauten, städtischen Gebäuden und Industriegebäuden
- verstärkten Einsatz von ökologisch zertifizierten Holzbaustoffen
- Frischluftschneisen für gesunde Luft in allen Kempener Stadtteilen
- mehr bunte Vielfalt in der Stadt: Bäume, Sträucher, bunte, artenreiche, blühende Parks, Friedhöfe, Straßen- und Wegeränder, insektenfreundliche Stauden
- Verkleinerung von Straßenbreiten mit bunten, artenreichen, blühenden Banketten
- vollständigen Erhalt der Lindenallee an der Hülser Straße
- Erhalt des Ludwig-Jahn-Sportplatzes und seine Weiterentwicklung zum Erholungsgebiet
- verringerte Lichtverschmutzung (Licht – menschen- und insektenfreundlich – nur dort und dann, wenn es gebraucht wird durch z.B. Einsatz von Bewegungsmeldern)
- Ausgleichsflächen da, wo sie dringend notwendig sind, mit Hecken und Schmetterlingsblühwiesen
- Biotopverbundsystem statt isolierter Ausgleichsflächen
- Wegfall des Anschluss- & Benutzungszwangs für Regenwasser. Versickerung des Regenwassers muss erlaubt werden
Mobilität neu denken
Wir setzen uns ein für
- aktive, selbständige, sichere und entspannte Fortbewegung zu Fuß oder mit dem Rad für Kempener Bürger jeden Alters, insbesondere Kinder und bewegungseingeschränkte Menschen
- neues, modernes, den heutigen Ansprüchen angepasstes Mobilitätskonzept für ganz Kempen
- Vision Zero (präventive Maßnahmen im Bereich der Verkehrssicherheit, damit es keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr gibt)
- durchgängiges Fußgänger- und Fahrradnetz (auch im Gewerbegebiet)
- erweiterte Fußgängerzonen und Fahrradstraßen
- Abschaffung des Durchgangsverkehrs (in Alt-Kempen durch ein Zonenkonzept)
- verbesserten Öffentlichen Nahverkehr in und zwischen allen Kempener Stadtteilen und in die Nachbarstädte, insbesondere engere Taktung und intelligentes Bussystem
- car-sharing-Angebote
- Ausbau des innerstädtischen Wirtschaftsverkehrs mit Lastenrädern
- Turbo-Kreisverkehre am Außenring nach niederländischem Vorbild
- weitestgehende Trennung von Fuß-, Rad- und Autoverkehr.
Prioritäten: Fußverkehr, Radverkehr und als letztes Autoverkehr - Tempo 30 in Alt-Kempen, St. Hubert und Tönisberg
- Masterplan Verkehrsflächen, damit unnötige Verkehrsflächen anders/sinnvoller genutzt werden können
- vollständig niveaugleiche Führung von Fußgänger- und Radverkehr zur Umsetzung durchgehender Barrierefreiheit
- Führung des Radschnellwegs Krefeld/Venlo am Stadtrand von Kempen (damit es wirklich ein Radschnellweg wird) und optimale Zufahrten aus der Innenstadt und den Stadtteilen dorthin (mit fahrradgerechter Unterführung unter dem Außenring)
Schule neu denken
Wir setzen uns ein für
- Sanierung der Schulen nach zukunftsorientierter Pädagogik
- bewegungsfreundliche und gesunde Ausstattung (Stehtische, Hochstühle, etc.)
- ruhige und gesunde Lernumgebungen (Kindertagesstätten, Schulen, Sportstätten) durch Masterplan Verkehrsflächen und Lärmreduzierung
- Oberstufenzentrum für bestmögliche Wahlmöglichkeiten aller Kempener Schüler im Herzen des Schulviertels (z.B. ehemalige Hauptschule)
- Erhalt der Sporthallen und Sportplätze in direkter Nähe einer Schule
- bewegungsfreundliche Schulhöfe
- gesunde Schul- und KiTa-Verpflegung, insbesondere Verwendung von Produkten aus der Region, fairem Handel und aus ökologischem Landbau
- konsequente Förderung zur Digitalisierung der Schulen
- Wasser in allen Räumen zur Hygiene und zum Trinken
- Multifunktionaler Raum/Pädagogisches Zentrum für jede Schule, der für Sport, Feste, Aufführung und Pause nutzbar ist
- kindgerechte und sichere Schulwege u.a. durch Einrichtung von Schulstraßen
- ausreichende und zeitgemäße Fahrradabstellplätze an Schulen
Wohnen neu denken
Wir setzen uns ein für bezahlbaren, sicheren, gesunden, familien- und umweltfreundlichen Wohnraum
- Errichtung von Wohnraum im Bestand, z.B. durch Gauben, Anbauten und Nutzung leerstehender Gebäude sowie ungenutzter Flächen statt Neuerschließung und Versiegelung von Flächen
- durchdachtes Gesamtkonzept für Kempen West als ein zusammenhängender Wohn‐ und Erholungsraum – keine unzusammenhängenden Einzelentscheidungen
- Integration von Seniorenheimen in der Innenstadt statt Auslagerung in schwer erreichbare Außenbezirke, damit Senioren aktiv am Leben in der Altstadt teilnehmen können
- stärkere Förderung von Mehrgenerationenwohnen
- Änderung der Stellplatzverordnung; Stellplatzzwang abschaffen, (überdachte) Fahrradabstellplätze auf Privatgrundstücken grundsätzlich erlauben
- neue integrierende Wohnungen für Geflüchtete zur Ablösung der Massenunterkünfte
Freizeit, Erholung und Sport neu denken
Wir setzen uns ein für
- Berücksichtigung des besonderen Stellenwertes der Gesundheit der Bürger bei allen Themen
- Bewegungsmöglichkeiten und Ruheplätze in der Natur
- Ruhe- und Erholungsflächen öffnen (z.B. Regenrückhalteflächen) und neu gestalten (z.B. Natur-Oase des Ludwig-Jahn-Sportplatzes zusätzlich nutzen)
- Fitness-Parcours bauen
- durchgängiges Fußgängerwegenetz mit Bänken und Spielmöglichkeiten
- Sport, insbesondere Breitensport, Raum geben (Hallen- und Sportplätze)
- Minderung von Lärm und Abgasen und damit deutliche Steigerung von Gesundheit und Lebensqualität
- Abbau der Zäune, insbesondere an Schulen, Sportstätten, etc., Nutzung des öffentlichen Raums für Aufenthalt und kurze Wege für alle Bürger
- neue ökologisch verträgliche Sportangebote
Wirtschaft neu denken
Wir setzen uns ein für
- zukunftsfähige Wirtschaft ohne soziale Ausgrenzung und ohne Umweltzerstörung unter Berücksichtigung der Gesundheit aller
- Förderung von neuen innovativen Wirtschaftszweigen (z.B. Robotertechnik in Tönisberg, Einsatz von Wasserstoff)
- Einführung, Förderung und Vernetzung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements für Kempener Betriebe/Unternehmen
- umweltfreundlichen Warentransport innerhalb Kempens
- Ausbau des Verkaufs von regional hergestellten Produkten
- Förderung eines nachhaltigen Tourismus
- Integration des Industriegebiets in das neue Mobilitätkonzept
Kultur neu denken
Wir setzen uns ein für
- engagierte Förderung der lokalen Kulturszene (Kultur aus Kempen für Kempen)
- kostenlosen/bevorzugten Zugang einheimischer Chöre, Ensembles und Solokünstler zu den städtischen Kulturforen
- stärkere Berücksichtigung lokaler Musiker in den städtischen Konzertreihen
Kommunikation neu denken
Wir setzen uns ein für
- Bürgerbeteiligung und Einbindung von Bürgerkompetenz bei der Diskussion und Planung städtischer Projekte
- „Amtsblatt“ mit Rundmail/Pushdienst – Bekanntgabe aller Informationen (Stadtmarketing)
- Kalender mit allen Kempener Terminen, den man abonnieren kann
- guten und wertschätzenden Umgang mit Bürgeranregungen (keine Verschiebungen zur Beantwortung in die Verwaltung, ohne dass sich der Rat damit beschäftigt hat)
- Bürgerbeteiligung auch bei kleinen Projekten (z.B. neue Leuchtmittel für Straßenbeleuchtung)
Verwaltung neu denken
Wir setzen uns ein für
- gute Zusammenarbeit aller Abteilungen der Stadtverwaltung
- direkte Umsetzung der Ratsbeschlüsse und ständige Unterrichtung über Fortschritte
- Testen statt langer Machbarkeitsstudien
- Nutzung/Integration von Bürgerkompetenzen
- mutiges Ausprobieren neuer Wege statt verzagtes Verwalten
Gutes bewahren und verbessern
Wir setzen uns ein für
- Bewahrung von Brauchtum, Heimat und Denkmal
- Ehrenamt und soziales Engagement
- Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Extremismus durch Erinnerungskultur, Aufklärung und Bildungsangebote
- Integration und soziale Teilhabe von Geflüchteten
- unsere Altstadt mit ihren Festen
- Zentrumskonzept
- Erhaltung und Nutzung unserer Wahrzeichen (z.B. Burg als Bürgerburg)
- Vertiefung und Weiterentwicklung der bestehenden Städtepartnerschaften
*) Die Bezeichnung "ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP - BIKK)" ist geschützt. Register-Nummer 30 2020 238 549 beim Deutschen Patent- und Markenamt.